L-Ornithin ist eine nicht proteinogene Aminosäure. Am häufigsten findet man sie als Trägersubstanz im Harnstoffzyklus.
L-Ornithin kann wie L-Arginin die Hypophyse zu einer verstärkten Sekretion von STH anregen. Neben L- Arginin und L- Citrullin ist auch L-Ornithin ein Metabolit des Harnstoffzyklus.
Unser Tipp: Um eine optimale Steigerung der STH-Sekretion zu erzielen, sollten pro Kg Körpergewicht 120 mg Ornithin pro Tag zugeführt werden. Vorzugsweise vor dem Training oder vor dem Schlafengehen.
L-Ornithin ist für die Anregen der Insulinausschüttung verantwortlich und unterstützt den anabolen Effekt des Insulins (auch nachzulesen auf lornithin.de.). Hergestellt wird L-Ornithin sowohl vom menschlichen Körper selbst, kann aber auch zusätzlich der Nahrung zugeführt werden.
L-Ornithin stimuliert ,wie Arginin, die Freisetzung von Somatotropin (STH), Insulin, Glukagon und Somatostatin, ebenso besitzt es immunstimulierende Eigenschaften. Der Grund dafür ist eine enge metabolische Beziehung dieser Aminosäuren.
Ornithin wird im Organismus sehr langsam zu Arginin abgebaut. Da die Wirkung entsprechend lange anhält, ist Ornithin die perfekte Ergänzung zu Arginin. Die Kombination beider Aminosäuren stimuliert die Hormonausschüttung und Insulinproduktion, verbessert ganz allgemein die Regenerationskraft des Körpers und führt zu einer deutlich gesteigerten Vitalität.
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