MAX Kreatin + D-Ribose Pulver 100%

Die Besonderheiten von MAX Kreatin + D-Ribose

Kreatin + D-Ribose Pulver

Erhältlich in der Dose und im Nachfüllbeutel

Die Einnahme von Kreatin + D-Ribose ist für hart trainierende, leistungsorientierte Bodybuilder, Kraft- und Ausdauersportler gedacht.

Mit einem Trainingspensum von min. 4 Tagen in der Woche.

Mischverhältnis:
75 % Kreatin + 25 % D-Ribose

Nährwerte pro 100 g pro 1g
Brennwerte 408 kj / 98 kcal 4,1 kj / 1,0 kcal
Eiweiß <1 g <0,1 g
Kohlenhydrate 25,0g 0,25g
Fett <1 g <0,1 g
Produkt pro 100g pro 1g
Kreatin Monohydrat 75,0 g 750 mg
D-Ribose 25,0 g 250 mg
Kretin - D Ribose hat einen leicht süßlichen Geschmack.
Kreatin - D Ribose ist gut in Wasser oder Saft zu lösen.
Gut verschlossen bei Raumtemperatur lagern.
Es sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Aufladephase 1 - 7 Tage
Nehmen Sie in der ersten Woche etwa 30 Minuten vor dem Training 4-5g Kreatin D-Ribose
sowie 4-5g Kreatin D-Ribose nach dem Training ein.

Haltephase 7 - 42 Tage
Nach dieser Woche nehmen Sie 4-5g Kreatin D-Ribose 30 Minuten vor dem Training.

An trainingsfreien Tagen empfiehlt sich die Einnahme kurz vor dem Abendessen, am besten mit Wasser oder Saft vermischen.
1) Kreatin ist ein ganz normaler Nahrungsbestandteil, der am meisten in Fleisch und Fisch enthalten ist. In pflanzlichen Nahrungsmitteln ist die Menge an Kreatin dagegen sehr gering. Bei einer normalen, ausgeglichenen Ernährung beträgt die tägliche Zufuhr an Kreatin in etwa 1,0 g, zudem kann der Körper ca. 1,0 g selbst produzieren. Ca. 90-95% davon wird im Muskel gespeichert.
Kreatin ist ein Energiezwischenspeicher und an der Herstellung von ATP beteiligt. ATP ist die universelle Speicherform für die chemische Energie in der Muskelzelle. Bei einer kurzen, intensiven Anstrengung ist Kreatin das Erste, das von der Muskelzelle benötigt wird, um ATP sehr schnell wieder herstellen zu können. Erst danach greift unser Körper zur Herstellung von ATP auf andere Energiespeicher zurück, z.B. Glykogen (Zucker), Muskelglykogen, Leberglykogen oder freie Aminosäuren. Das ist allerdings etwas aufwändiger und nimmt bei der Umwandlung mehr Zeit in Anspruch.

2) Ribose ist eigentlich ein ganz normaler Einfachzucker. Der wesentliche Unterschied zum Einfachzucker wie Glukose (Traubenzucker) besteht jedoch darin,
dass die Zentralstruktur von Ribose aus 5- Kohlenstoffatomen besteht.

Die Zentralstruktur von Glukose hingegen besteht aus 6- Kohlenstoffatomen.

Das interessante an der Ribose ist, dass es als Energiesubstrat genutzt werden kann und direkt am Aufbau von ATP beteiligt ist und nicht erst in eine andere Substanz umgewandelt werden muss.

Somit kann sehr schnell das ursprüngliche Energieniveau wieder hergestellt werden.

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